Langenfeld (ots) –
In einer schnelllebigen Welt wie der unseren, die ständig nach Verbesserungen strebt, stellen sich viele Menschen die Frage, wie sie selbst etwas bewirken können. In der Gründung einer gemeinnützigen Stiftung liegt hierbei viel Potenzial, das jedoch allzu oft verborgen bleibt. Sascha Drache ist Autor des Bestsellers „Geheimwissen Vermögensschutz“, seit 2007 Stifter und der Top-Experte für das Stiftungsmanagement und die Stiftungsberatung in Deutschland. Dabei gründete der Stiftungspapst auch die Ratgeber Stiftung als Angebot für alle, die sich im Rahmen ihrer eigenen gemeinnützigen Stiftung sozial engagieren möchten. Doch wie gemeinnützig sind Stiftungen tatsächlich?
Viele Menschen träumen davon, die Welt mit ihren Handlungen ein Stück besser zu machen. Aus diesem Grund spenden sie regelmäßig oder sind in Vereinen aktiv. Damit leisten sie ohne Frage einen wertvollen Beitrag zum Allgemeinwohl. Dennoch gibt es eine noch effektivere Möglichkeit für alle, die nachhaltig und zielgerichtet Gutes zu tun wollen: die gemeinnützige Stiftung. Bei dieser Organisation handelt es sich um ein hocheffizientes Instrument, mit dem der Wunsch vom sozialen Engagement verlässlich realisiert werden kann – selbst weit über den Tod hinaus. „Die Tragweite und das Potenzial, die eine gemeinnützige Stiftung bietet, werden immer noch massiv unterschätzt“, erklärt Stiftungsexperte Sascha Drache.
„Dabei wird die gemeinnützige Stiftung nicht ohne Grund als stiller Riese im Bereich philanthropisches Handeln bezeichnet.“ Sascha Drache weiß, wovon er spricht. Seit über 13 Jahren hilft er Menschen dabei, ihre Vision der eigenen Stiftung erfolgreich zu realisieren. Dafür setzt der Gründer der Ratgeber Stiftung auf seine fundierten Erfahrungswerte, aber auch auf die Zusammenarbeit mit seinem Expertenteam. Gemeinsam bereiten sie den Weg für Stiftungsgründungen, die dem Gemeinwohl über Generationen hinweg dienen. Wie wohltätig eine Stiftung tatsächlich ist und was es dabei zu beachten gilt, hat Sascha Drache im Folgenden zusammengefasst.
Was gemeinnützige Stiftungen vom Spenden unterscheidet
Spenden und gemeinnützige Stiftungen werden oft miteinander verglichen. Das ist logisch, da beide wohltätige Zwecke fördern. Wer sich jedoch dauerhaft für mehr Gemeinwohl engagieren möchte, sollte ihre Unterschiede kennen. Die Verwendung der finanziellen Mittel ist diesbezüglich besonders auffällig: Eine Spende wird in der Regel einmalig getätigt, um einen zeitlich begrenzten Zweck zu unterstützen. Die Spender haben dabei keine Kontrolle über die Umsetzung des Spendenziels. In einer Stiftung wird das Vermögen hingegen auf Dauer, oft sogar auf ewig, angelegt. Die individuelle Stiftungssatzung regelt die Verwendung der in sie eingebrachten Mittel. Das schließt auch die jährlichen Stiftungserträge ein. Diese regelmäßigen Erträge werden von der Vermögensmasse der Stiftung erwirtschaftet, wodurch sie sich langfristig selbst tragen kann. Das unterscheidet die gemeinnützige Organisation auch vom Verein, der ebenfalls wohltätigen Zwecken dient. Er ist im Gegensatz zur Stiftung in der Regel auf externe Spenden oder Mitgliedsbeiträge angewiesen.
Das macht gemeinnützige Stiftungen im Vergleich zu Vereinen so wirkungsvoll
Gemeinnützige Stiftungen bieten im Vergleich zu Vereinen einige spezifische Vorteile. Diese machen sie für ein zielgerichtetes Engagement auch so attraktiv. Als Beispiel hierfür soll die dauerhafte Wirkung einer Stiftung dienen. Ihre Struktur bleibt über viele Generationen hinweg stabil, da sie grundsätzlich langfristig ausgerichtet ist. Vereine hingegen hängen von einer aktiven Teilnahme ihrer Mitglieder sowie regelmäßigen Vorstandswahlen ab. Außerdem kann das Stiftungsvermögen für einen bestimmten Zweck eingesetzt und verwaltet werden. Dieser wird bereits bei der Gründung durch den Stifter in der Satzung festgelegt. Vereinsziele sind im Gegensatz dazu oft von den Entscheidungen der aktuellen Mitglieder abhängig.
Gute Taten, die überdauern
Immer wieder fragen sich Menschen, wie viel Gemeinnützigkeit in einer gemeinnützigen Stiftung tatsächlich steckt. Wer sich näher mit dem Instrument beschäftigt, kann die Antwort rasch in Erfahrung bringen: „Bei gemeinnützigen Stiftungen handelt es sich um eine ausgezeichnete Wahl für Personen, die sich langfristig und effektiv sozial engagieren möchten“, bestätigt Sascha Drache. „Ihr Konstrukt ist dauerhaft ausgerichtet, aber niemals starr.“ So nehmen Stiftungsgründer über viele Generationen hinweg Einfluss auf ihre wohltätigen Ziele und natürlich auch auf ihr persönliches Vermächtnis. Stiftungspapst Sascha Drache möchte darüber hinaus noch einen weiteren Mythos rund um die Stiftungsgründung entkräften: „Man muss definitiv kein Millionär sein. Laut Statistik wurden mehr als 70 Prozent der gemeinnützigen Stiftungen in Deutschland von Privatpersonen gegründet. Viele dieser Stifter gehören der Mittelschicht an.“ Das belegen die jeweiligen Stiftungsvermögen. Bei einem Viertel der deutschen Stiftungen beläuft es sich auf weniger als 100.000 Euro. Ein nachhaltiges, soziales Engagement ist also keineswegs nur extrem wohlhabenden Menschen vorbehalten. Jeder kann einen Unterschied machen.
Als Unternehmen oder Privatperson möchten Sie die Welt dauerhaft ein Stück verbessern? Sascha Drache (https://www.stiftung.de/) und sein Team der Ratgeber Stiftung unterstützen Sie hierbei. Melden Sie sich jetzt beim deutschen Stiftungspapst und vereinbaren Sie einen Termin!
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