Die betriebliche Krankenversicherung boomt – Immer mehr Unternehmen bieten die unkomplizierte Absicherung für ihre Mitarbeitende

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Frankfurt (ots) –

– Wettbewerbsvorteil: mit der betrieblichen Krankenversicherung Mitarbeitende gewinnen und binden
– Lohnende Investition: gesunde Beschäftigte für gesunde Unternehmen
– Unkomplizierte Zusatzabsicherung: kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand

Die betriebliche Krankenversicherung begeistert immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland: Ende letzten Jahres boten bereits mehr als 22.300 Betriebe ihrer Belegschaft eine vom Arbeitgeber gezahlte betriebliche Krankenversicherung (bKV) an (https://www.pkv.de/verband/presse/meldungen/betriebliche-krankenversicherung-wie-unternehmen-auch-in-krisenzeiten-in-ihre-beschaeftigten-investieren/#:~:text=Ein%20wichtiger%20Baustein%20dazu%20ist,Prozent%20auf%201%2C8%20Millionen). Ein Plus von 22,5 Prozent. 1,8 Millionen Beschäftigte profitieren von der Zusatzabsicherung. Doch was genau ist eine betriebliche Krankenversicherung und warum lohnt sie sowohl für Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber?

War for Talents: Der Fachkräftemangel fordert den Arbeitsmarkt nun schon seit einiger Zeit heraus und drängt zum Umdenken. Dieser Trend wird sich wohl auch in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen. Unternehmer stehen vor der Aufgabe, qualifiziertes Personal überhaupt erst einmal zu finden, einzustellen und es dann im heiß umkämpften Arbeitsmarkt auch im Betrieb zu halten. Obstkörbe und kostenloser Kaffee haben als Argumente ausgedient. Und auch das Gehalt allein ist nicht mehr attraktiv genug, um nachhaltig zu überzeugen. Was stattdessen zählt, ist das Gesamtpaket, das Arbeitgeber den Mitarbeitenden anbieten. Ein wichtiger Baustein kann hier die betriebliche Krankenversicherung sein. Sie geht über den bloßen Arbeitslohn hinaus und bietet Mitarbeitern einen großen Mehrwert.

Für die Mitarbeiter nur das Beste: Beschäftigte mit einer bKV erhalten Zugang zu einer erweiterten medizinischen Versorgung, die über das gesetzliche Minimum der Krankenkassen deutlich hinausgeht – und das ganz ohne vorherige Gesundheitsprüfung. Die Beiträge werden in der Regel vollständig vom Arbeitgeber getragen. Die konkreten Leistungen sind mit denen einer privaten Krankenzusatzversicherung vergleichbar, bspw. das Einbett-Zimmer und die Chefarztbehandlung im Krankenhaus. Lange Wartezeiten für einen Facharzttermin sind passé. Auch die Kostenübernahme für hochwertigen Zahnersatz und Zahnbehandlungen können in der Versicherung eingeschlossen sein. Vorsorge- und Gesundheitsbudget-Tarife ermöglichen es, frei wählbare Leistungen aus unterschiedlichen Kategorien bis zu einem bestimmten jährlichen Budget in Anspruch zu nehmen. Eine echte Besonderheit: Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Vorerkrankungen und deren Angehörige können in den Genuss privater Krankenversicherungsleistungen kommen, denn auch ihnen steht die zusätzliche Absicherung über die betriebliche Krankenversicherung offen.

Geringe Kosten, mehr Nutzen: Der Verwaltungsaufwand ist bei einer betrieblichen Krankenversicherung sowohl für den Arbeitgeber als auch für die Mitarbeiter äußerst gering. Mitarbeitende können etwaige Rechnungen für Zusatzuntersuchungen o.ä. in den meisten Fällen schnell und unkompliziert zum Beispiel über eine App direkt bei der Versicherung einreichen. In der Buchhaltung eines Unternehmens zählt die bKV übrigens als Sachleistung, somit sind die Beiträge für Beschäftigte bis zu einer monatlichen Freigrenze von 50 EUR steuer- und sozialabgabenfrei. Das macht sie zu einer sinnvollen Alternative zu Lohnerhöhungen.

Gesunde Mitarbeitende für gesunde Unternehmen: Das Zusatzangebot der betrieblichen Krankenversicherung führt zu einer größeren Zufriedenheit und Loyalität der Kolleginnen und Kollegen und ist gleichzeitig eine Investition in die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Belegschaft. Durch die Leistungen einer bKV haben Mitarbeitende Zugang zu einer schnelleren und umfassenderen medizinischen Versorgung. Das kann dazu beitragen, Krankenstände zu verringern und Ausfallzeiten zu reduzieren. Wichtig ist, dass Unternehmen sich umfassend beraten lassen und gemeinsam mit einem professionellen Berater, wie zum Beispiel einem Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG), das passende Angebot einer betrieblichen Krankenversicherung für die eigene Belegschaft finden. Ein Vermögensberater punktet mit seiner Erfahrung und Expertise im Firmenkundengeschäft als Profi und Ansprechpartner im Bereich bKV.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bieten sie in mehr als 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 47 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Allfinanzberatung. Mehr Informationen gibt es auf www.dvag.de oder via Twitter @DVAG (https://twitter.com/DVAG).

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Quelle: ots