Pullach i. Isartal (ots) –
Ob im Fernsehen, in Sachbuch-Bestsellern oder in den sozialen Medien – mit einer ganz neuen Selbstverständlichkeit sprechen Frauen heutzutage öffentlich über die Wechseljahre. Das ist auch dringend nötig, denn immer noch leiden viele unter körperlichen und seelischen Beschwerden, ohne zu wissen, dass sie Folgen hormoneller Umstellung sein können. Auch ist noch zu wenigen Frauen bekannt, was sie in Eigenregie tun können, um sich wieder besser zu fühlen. Beispielsweise kommt es jetzt ganz besonders auf eine gute Versorgung mit Nährstoffen wie Magnesium an.
Hitzewallungen und Schweißausbrüche – diese „Klassiker“ der Wechseljahre sind allgemein bekannt. Wenn Frauen aber plötzlich weniger stressresistent sind, unter Schlafstörungen, Müdigkeit, erhöhter Reizbarkeit oder Gelenkschmerzen leiden, führen sie dies oft erstmal nicht auf ihre Hormonlage zurück. Dabei können bis zu 30 verschiedene Symptome während der Wechseljahre auftreten – und dies mitunter lange bevor frau überhaupt damit rechnet, nämlich in einigen Fällen sogar bereits zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr.[1]
Wohlbefinden steigern – was kann man tun?
Verschiedene Maßnahmen können zu mehr Wohlbefinden in den Wechseljahren beitragen, so ist die Ernährung eine wichtige Stellschraube. Während der Energiebedarf in dieser Lebensphase zunehmend sinkt, ist der Bedarf an Mikronährstoffen hoch.[2] Die Devise lautet also, Makronährstoffe, wie Fette und Kohlenhydrate, reduzieren und bei Mikronährstoffen, also Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, auf eine gute Versorgung setzen. Ein für den Körper zentraler Mikronährstoff ist Magnesium. Es wird häufig als „Mineral der inneren Ruhe“ bezeichnet und trägt zur normalen Funktion der Psyche und des Nervensystems bei sowie zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung. Zudem ist Magnesium maßgeblich am Energie-Stoffwechsel beteiligt.
Sonnenblumen- und Kürbiskerne enthalten viel Magnesium, genauso wie Vollkorngetreide oder Hülsenfrüchte.[3] Neben einer ausgewogenen Ernährung bieten auch hochwertige Magnesiumpräparate aus der Apotheke (z. B. Biolectra Magnesium) eine gute Möglichkeit, das Mineral in den Alltag zu integrieren. Wer unter Hitzewallungen leidet, sollte in punkto Ernährung zudem darauf achten, Kaffee, Alkohol und scharfe Gewürze zu meiden, denn diese „befeuern“ das übermäßige Schwitzen zusätzlich. Salbei- und Minztee hingegen können zur Linderung dieses Symptoms beitragen.
Bewegen, bewegen, bewegen
Ein weiterer Schritt hin zu wieder mehr Wohlbefinden ist Bewegung. Wer bis jetzt in seinem Leben ein Sportmuffel war, sollte spätestens in den Wechseljahren „in die Gänge kommen“. Denn Bewegung stärkt nicht nur die Muskeln, sondern auch die Knochen und wirkt so Abbauprozessen entgegen.[4] Außerdem hilft sie bei der Stressreduktion, hebt die Laune und sorgt für entspannteren Schlaf. Übrigens: regelmäßiges „gezieltes“ Schwitzen – z. B. durch Ausdauersport oder Saunagänge – trägt ebenfalls zur Verminderung lästiger Hitzewallungen bei.
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[1] Deutsche Menopause Gesellschaft e.V., URL https://www.menopause-gesellschaft.de/themen/menopause/, Zugriff am 11.10.2023
[2] Menopause Zentrum Frankfurt, Nährstoffe und Vitamine während der Wechseljahre, URL https://menopause-zentrum.com/naehrstoffe-und-vitamine/, Zugriff am 11.10.2023
[3] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., Magnesium, URL https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-magnesium/, Zugriff am 11.10.2023
[4] Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e.V., Osteoporose Training und Gymnastik: Belastung stärkt den Knochen, URL https://www.osd-ev.org/osteoporose-therapie/osteoporose-bewegung-sport/, Zugriff am 11.10.2023
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Quelle: ots