Berlin (ots) –
Die Risiko- und Sicherheitskultur innerhalb der Gesundheitsversorgung hat in Deutschland immer noch nicht den nötigen Stellenwert. Um dies zu ändern, soll eine Kultur geprägt werden, in der die Akteure im Gesundheitswesen bewusst mit Risiken umgehen, um so für mehr Sicherheit für Mitarbeitende und Patient:innen zu sorgen. Das neue Buch „Risiko- und Sicherheitskultur in Deutschland“, herausgegeben von der Vorsitzenden des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Dr. Ruth Hecker, soll einen wichtigen Beitrag dazu leisten.
Akteure und Experten aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung kommen in dem neuen Fachbuch zu Wort. Die Autorinnen und Autoren beleuchten die wesentlichen Handlungsfelder zur Entwicklung von Sicherheitskultur und beschreiben die Konzepte, Methoden und Ansatzpunkte, mit denen in ihren Institutionen, Unternehmen oder Branchen die Entwicklung von Risikobewusstsein und Sicherheitskultur vorangebracht wird. „Nur wenn Sicherheitskultur ganz oben auf der Agenda steht, gelingt es, die Risiken bestmöglich zu beherrschen und so das Gesundheitssystem für alle Beteiligten nachhaltig zu verbessern,“ sagt Dr. Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit und Herausgeberin des neuen Buchs.
„Risiko- und Sicherheitskultur im Gesundheitswesen“ richtet sich an die Verantwortlichen und Akteure an den Schaltstellen in der Gesundheitsversorgung, zugleich aber auch an die interessierte Öffentlichkeit, Medien und Gesellschaft. Das Buch „Risiko- und Sicherheitskultur“ kann auch als 360 Grad-Sicht betrachtet werden, denn in ihm zeigt sich ein Querschnitt des gesamten Gesundheitswesens. Das Buch umfasst 350 Seiten, 27 farbige Abbildungen, 2 Tabellen. ISBN: 978-3-95466-671-3, 59,95 EUR im Buchhandel, verlegt in der Medizinisch Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft.
Förderer des Fachbuchs sind BD Becton Dickinson, die FUNK Stiftung, inworks GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH und SHAM.
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