Berlin (ots) –
Die Generation Z ist immer online – in der Kommunikation mit ihrer Krankenkasse greifen junge Leute aber überraschend häufig zum Telefonhörer. Rund 51 Prozent der jungen Versicherten zwischen 16 und 30 Jahren geben an, bei Gesundheitsfragen telefonisch mit ihrer Krankenkasse in Kontakt zu treten. Das ergab eine Umfrage der BKK VBU in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Innofact.
Damit belegt das Telefon Platz zwei unter den bevorzugten Kontaktkanälen mit der Krankenkasse. Nur die E-Mail ist bei der Generation Z mit 54 Prozent noch beliebter. „Die Ergebnisse zeigen ganz deutlich, wie wichtig der Generation Z die telefonische Erreichbarkeit und auch der persönliche Kontakt zu ihrer Krankenkasse ist. Das mag viele zunächst überraschen, darf von Krankenkassen aber nicht ignoriert werden. Gerade wenn man bedenkt, dass mehr als ein Viertel der jungen Versicherten mindestens einmal im Monat mit ihrer Krankenkasse spricht“, erklärt Helge Neuwerk, Bereichsleiter vbu.service der BKK VBU und stellvertretender Vorstand. „Nicht zuletzt deswegen ist unsere Servicetelefonie ein wichtiger Bestandteil unserer Kommunikationsstrategie“, so Neuwerk weiter.
Wichtig ist der Generation Z im Umgang mit ihrer Krankenkasse aber nicht nur die Erreichbarkeit, sondern vor allem das Leistungs- und Serviceportfolio. Laut der Innofact-Umfrage wünschen sich die jungen Versicherten zwischen 16 und 30 Jahren von ihrer Krankenkasse vor allem eine verlässliche Unterstützung im Bedarfsfall, Verbindlichkeit sowie eine schnelle und unbürokratische Abwicklung.
„Die Daten zeigen, wie sich die Anforderungen an Krankenkassen gewandelt haben. Mit den neuen Features unserer BKK VBU-App reagieren wir auf diese Veränderungen“, erklärt Neuwerk: „Ab sofort können unsere Kundinnen und Kunden im Bedarfsfall ihre Anliegen noch schneller und unkomplizierter per App an unsere Kundenberater übermitteln – und erhalten die Antworten direkt in ihre App.
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