Hamburg (ots) –
– Digitale Unterstützung und Begleitung per App bei Hüft- und Kniegelenk-Operationen
Wer ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk benötigt, hat eine große Operation vor sich. Kliniken von Asklepios, RHÖN und MEDICLIN gehen in Zusammenarbeit mit Krankenkassen nun neue gemeinsame Versorgungswege. Der Qualitätsvertrag zur endoprothetischen Gelenkversorgung findet großen Anklang bei den Leistungsträgern: Schon 25 Krankenkassen sind mittlerweile Teil des mit DAK, TK und Barmer ausgearbeiteten Qualitätsvertrags. Damit sind bereits ein Viertel aller gesetzlichen Krankenkassen dem Vertrag beigetreten.
„Die Leistung des Qualitätsvertrags wird aktuell bereits in 15 Kliniken des Asklepios Konzerns in ganz Deutschland angeboten und verkörpert konzeptionell die Asklepios Strategie des Digital HealthyNear“, so Asklepios CEO Kai Hankeln. „Inhaltlich wollen wir bessere Outcomes für unsere Patient:innen erreichen, indem wir digitale Tools einsetzen und nahe an unseren Patient:innen sind. Nahe an der Patientin oder dem Patienten zu sein bedeutet für uns auch, dass wir sie im Versorgungsprozess eng und über einen längeren Zeitraum begleiten.“ „Mit dem Beitritt dieser 25 Kassen steht Millionen von Versicherten in Deutschland offen, im Falle einer Knie- oder Hüft-Erstimplantation von diesem verbesserten Pfad zu profitieren“, ergänzt Dr. Benedikt Simon, Chief Officer Integrated and Digital Care bei Asklepios.
Der Qualitätsvertrag mit dem Krankenassen sieht vor, dass Patient:innen über einen Zeitraum von einem Jahr von Fallbegleiter:innen individuell betreut werden. Diese Betreuung beginnt bis zu einem Monat vor dem Eingriff und erstreckt sich bis zwölf Monate nach dem Eingriff. Über die regelhafte Kontaktaufnahme zu den Operierten auch nach Entlassung aus der Klinik, welche sich über den gesamten Zeitraum erstreckt, wird sichergestellt, dass Patient:innen eine optimale Betreuung erhalten und der Genesungsverlauf beobachtet wird. Das Besondere an dem Versorgungsprozess ist der nahtlose Übergang von klinischem Aufenthalt, Rehabilitation und Nachsorge. Zudem werden Patient:innen bei der OP-Vorbereitung digital durch ein Online-Teletherapie-Zentrum per App therapeutisch unterstützt. Das Ziel ist dabei, dass Patient:innen optimal vorbereitet in die Operation gehen und im Nachgang möglichst schnell wieder am täglichen Leben teilhaben können. Zusätzlich erhalten die Patient:innen eine intensivierte physiotherapeutische Betreuung während des Akutaufenthalts.
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Quelle: ots