Tag der Menstruation: Immer noch ein Tabu? KadeZyklus® hilft bei Regelbeschwerden

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Berlin (ots) –

Während einige Frauen sich intensiv mit ihrem Zyklus beschäftigen, darüber bloggen und die Welt an ihren Blutungserfahrungen teilhaben lassen, finden andere dies zu intim oder mögen noch nicht einmal mit Freundinnen über Periodenbeschwerden sprechen. Die Menstruation und alles, was damit zusammenhängt, ist in den letzten Jahren zwar immer mehr ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt, beispielsweise durch den Internationalen Tag der Menstruation, der seit 2014 jährlich am 28. Mai stattfindet. Dies sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Thema für viele nach wie vor ein Tabu ist – selbst beim Besuch in der Apotheke.

Eigentlich sind die „Tage“ etwas Tolles. Sie zeigen, dass der weibliche Körper gesund ist und so funktioniert, wie er soll. Und sie geben die Gewissheit, nicht schwanger zu sein. Trotzdem können Regelbeschwerden stören und zur Belastung werden. Viele Frauen kennen das Nicht-schon-wieder-Gefühl, wenn sich ihre Periode ankündigt. Mehr als jede Dritte leidet während der Menstruation unter Krämpfen[1], etwa jede Zehnte – primär Jüngere bis 35 – unter starken Blutungen.[2] In einer Umfrage unter 1.015 Frauen mit Zyklusproblemen gaben sogar 68 Prozent Regelschmerzen und 58 Prozent starke Blutungen an.[3] Diese Symptome können die Lebensqualität spürbar beeinträchtigen – in der Freizeit ebenso wie bei der Arbeit und nicht zuletzt bei der Sexualität.[4] Dies macht Menstruationsbeschwerden zu einem absolut relevanten Thema für einen Großteil der Frauen. Daher überrascht es nicht, dass ein offener Umgang damit 83 Prozent der Umfrage-Teilnehmerinnen wichtig ist.[3] Doch die Realität sieht vielfach anders aus: Nur gut die Hälfte der Befragten spricht ihr Problem gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin an. Und selbst in der Apotheke werden die Beschwerden oft nicht benannt, sondern lieber direkt ein Schmerzmittel plus Wärmeauflage verlangt, was eine optimale Therapie erschwert. Der Berliner Arzneimittelhersteller DR. KADE setzt sich für einen offenen Umgang mit Tabuthemen wie Menstruationsbeschwerden ein. Denn um schnelle und zuverlässige Hilfe zu bekommen, ist es wichtig, dass Betroffene ihren Körper möglichst gut kennen und auftretende Probleme beim Namen nennen – gerade auch gegenüber dem Apothekenpersonal und der Frauenärztin bzw. dem Frauenarzt.

8 von 10 Frauen wünschen sich ein pflanzliches Arzneimittel

Wie aktuelle Daten zeigen, wünscht sich die überwiegende Mehrheit bei Regelschmerzen oder starken Blutungen ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung ihrer Symptome (84 % Zustimmung/eher Zustimmung). Gleichzeitig geben fast zwei Drittel der Befragten an, dass ihnen noch nie ein entsprechendes Präparat gegen Regelbeschwerden empfohlen wurde. Dabei würde sich ein entsprechender Therapieversuch vermutlich für viele lohnen. Denn 71 Prozent der Frauen, die bereits pflanzliche Arzneimittel gegen Menstruationskrämpfe verwendet haben, bewerten ihre Erfahrungen damit als gut oder sehr gut. Für Betroffene empfiehlt es sich deshalb, ihre Symptome möglichst konkret zu beschreiben und gegebenenfalls gezielt nach einer pflanzlichen Behandlungsmöglichkeit zu fragen. Hier bieten sich beispielsweise Präparate mit Schafgarbe oder Hirtentäschel an.

Menstruationskrämpfe – ein Fall für Schafgarbe

Wie eine Studie gezeigt hat, kann Schafgarbenkraut bereits bei der ersten Behandlung schmerzhafte Menstruationskrämpfe deutlich mildern.[5] Auf diesen Effekt setzt auch KadeZyklus® bei Krämpfen während der Menstruation (rezeptfrei in der Apotheke), das einen Schafgarbenkraut-Trockenextrakt enthält. Das neue pflanzliche Arzneimittel wird direkt eingenommen, wenn die Beschwerden auftreten (sogenannte akute Anwendung) – und zwar bereits ab einem Alter von 12 Jahren.

Je nach Bedarf werden täglich 2 bis 3 Tabletten individuell über den Tag verteilt eingenommen. So individuell und variabel wie der weibliche Zyklus können auch Menstruationskrämpfe (und das damit verbundene Bedürfnis nach Beschwerdelinderung) sein. Bei Bedarf kann die Therapie z. B. mit einem Schmerzmittel ergänzt werden.

Hirtentäschel reduziert starke Blutungen

Starke Periodenblutungen bedeuten für viele Frauen eine zusätzliche Belastung während ihrer Regel. Denn wann Tampons und Binden „voll“ sind und die Blutung Kleidung und Bettwäsche durchnässt und damit für alle sichtbar wird, lässt sich schwer vorhersagen. Sind die Zyklen regelmäßig und ist ärztlicherseits alles abgeklärt, bietet KadeZyklus® bei starken Blutungen während der Menstruation (rezeptfrei in der Apotheke) mit Hirtentäschelkraut jetzt Hilfe. Der pflanzliche Wirkstoff wird in vielen Ländern traditionell bei zu starker oder verlängerter Menstruationsblutung eingesetzt. Er wirkt blutungslindernd und stimuliert darüber hinaus Muskeln wie die in der Gebärmutter, was zu einer Normalisierung der Regelblutung beiträgt. So lassen sich die „Tage“ wieder entspannter erleben.

Über das Unternehmen

DR. KADE entwickelt und produziert moderne Präparate mit innovativen Darreichungsformen in den Bereichen Gynäkologie, Proktologie, Schmerz, Gastroenterologie sowie Vitamine und Aufbaupräparate. Der Pharmahersteller ist in Deutschland im Bereich Vaginalmykosen und Hämorrhoiden der führende Anbieter. Seit 1886 ist das unabhängige Familienunternehmen aus Berlin in der Arzneimittelbranche erfolgreich. Es hat sich der Mission „Wir machen Lebensqualität.“ verschrieben. Dazu bringt das Unternehmen hochwertige Gesundheitslösungen zu Menschen auf der ganzen Welt, die sich eigenverantwortlich um ihre Gesundheit kümmern. Damit trägt DR. KADE dazu bei, die Lebensqualität von Millionen Patienten zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter www.kade.de.

[1]Latthe P et al. WHO systematic review of prevalence of chronic pelvic pain: a neglected reproductive health morbidity. BMC Public Health 2006; 6: 177.

[2]Römer T. Hypermenorrhoea. Med Monatsschr Pharm 2013; 26: 4-10; quiz 11-2.

[3]Bilendi-Umfrage im Auftrag von DR. KADE unter 1.015 Frauen der deutschen Bevölkerung zwischen 18 und 50 Jahren, die im letzten Jahr unter Zyklusbeschwerden gelitten haben, Februar 2023.

[4]Bilendi-Umfrage im Auftrag von DR. KADE unter 1.032 Frauen der deutschen Bevölkerung zwischen 18 und 75 Jahren, die im letzten Jahr unter Intim- oder Zyklusbeschwerden gelitten haben, April 2022.

[5]Jenabi E, Fereidoony B. Effect of Achillea Millefolium on Relief of Primary Dysmenorrhea: A Double-Blind Randomized Clinical Trial. J Pediatr Adolesc Gynecol 2015; 28: 402-404.

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Quelle: ots