Symbiose mit Schulmedizin: Potenzial und Erfahrungen mit der Frequenztherapie

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Schondorf (ots) –

Die Frequenztherapie ist vielen Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern sowie Medizinerinnen und Ärzten bekannt. Ihre Wirkungen wurden von anerkannten Forschern wie Baklayan, Beck, Clark und Rife ausführlich untersucht. Dennoch entdecken Therapeutinnen und Therapeuten immer wieder neue Anwendungsgebiete für eine der sanftesten Therapien des Gesundheitsmarktes. Egal, welches körperliche Leiden es gerade zu behandeln gilt, die Frequenztherapie kann das menschliche Immunsystem unterstützen. Sie kann die notwendigen Selbstregulationsmechanismen aktivieren oder verstärken. Im heutigen Beitrag zur Frequenztherapie lassen wir Patientinnen und Patienten zu Wort kommen und über ihre Erfahrungen mit der sanften Behandlung berichten.

Das Wirkprinzip

Doch zunächst ein kurzer Rückblick zur Funktionsweise der Frequenztherapie, umgangssprachlich von vielen auch als „digitale Hausapotheke“ bezeichnet. Warum? Die Frequenztherapie kann nach kurzer Einweisung auch zu Hause angewendet werden. Zur Anwendung kommt dabei ein kompaktes, elektrisches Frequenzgerät, welches nach dem Resonanzprinzip arbeitet. Dem Prinzip zufolge löst ein Frequenzerzeuger das Mitschwingen eines anderen automatisch aus. Defakto lässt sich mit diesem Zapper jede therapeutische Frequenz zwischen 0,1 Hz und 2,5 MHz an den Körper senden. Dies geschieht mittels zweier Elektroden via Mikroströme. Die Frequenzen werden zuvor über spezielle Frequenz-Chipkarten auf den Zapper übertragen. Dahinter steckt die Erkenntnis der Wissenschaft, dass Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze – also die Auslöser für die meisten Krankheiten und Beschwerden – eine biologische Eigenfrequenz besitzen. Demnach lassen sie sich direkt im Körper einer betroffenen Person bekämpfen. Das Behandlungsspektrum wird zudem durch zahlreiche unterstützende Frequenzen erweitert.

Fachbuch einer deutschen Ärztin

Daniel Mauermann, deutscher Frequenztherapie-Experte, Betreiber des Fachportale Alternativ Gesund (https://alternativgesund.de/) und Sohn der Fachbuchautorin Dr. med. Jutta Mauermann („Frequenztherapie und Entgiftung“*) meint dazu: „Immer mehr Ärzte und Therapeuten verstehen, dass Körper und Geist zu weit größerem imstande sind, als wir annehmen. Eigentlich sind wir ein nahezu perfektes System aus Willenskraft und Zellen, welches sich im besten Fall selbst reguliert. In Symbiose mit der Schulmedizin kann die Frequenztherapie zu einem wichtigen Instrument der modernen Behandlung von Dysbalancen jeglicher Art avancieren.“

Im Folgenden listen wir nun Auszüge einiger Kundenaussagen auf, die im auf Alternativ Gesund integrierten Shop Zapper-Geräte und begleitende Kuren geordert haben. Wir haben die Aussagen sprachlich angepasst, aber inhaltlich unangetastet gelassen.

17. Mai 2022: Betroffener mit Verdauungsbeschwerden und Magenkrämpfen. Die Schmerzen hätten bis in den Solarplexus und die Leber ausgestrahlt. Er habe gedacht, es seien normale Entgiftungssymptome, da er eine solche gerade gestartet hatte. Doch angesichts eines beruflichen Termins habe er noch am selben Tag fit und schmerzfrei sein müssen. Daraufhin habe er sich an die Frequenztherapie und seinen Zapper erinnert und den Frequenz-Chip Bakterien nach Rife eingelegt. Bereits nach Ablauf der Hälfte der vorgesehenen Programmzeit seien die Beschwerden verschwunden. Er habe sich wie neugeboren gefühlt.

31. Mai 2022: Schnupfen Programm mit Zapper (Diamond Shield Crystal). Die Betroffene bemerkte, dass ein Schnupfen im Anmarsch sei. Erfahrungsgemäß dauere dieser bei ihr immer drei Tage; genauer habe sie einen Tag Kopfschmerzen, einen Tag eine laufende Nase und am dritten Tag Husten. In diesem Fall habe sie jedoch am ersten Tag direkt den Zapper samt kurzem Schnupfen Programm gestartet. Sie habe es gleich sechsmal hintereinander laufen lassen. Zusätzlich habe sie noch eine Rotlichtlampe verwendet und viel geschlafen. Das Ergebnis habe sie überrascht: am nächsten Tag sei sie ohne Schnupfen, laufende Nase und Husten aufgewacht.

20. März 2021: Schmerzlinderung in der Schulter. In seiner Rezension verwies der Kunde auf seine Schmerzen am rechten Schultergelenk. Bereits während der Verwendung des Zappers mit der Chipkarte ARF (Arthritis-Rheuma-Fibromyalgie) habe er die Frequenzen, welche an den Körper gesendet wurden, an der entsprechenden Stelle im Oberarm spüren können. Nach nur einer Behandlung habe er bereits eine Verbesserung des Schmerzempfindens verzeichnen können.

19. Januar 2021: Behandlung von unerklärlichem Husten. Der Kunde habe seit langer Zeit Schwierigkeiten mit seiner Lunge gehabt – ein unerklärlicher und schulmedizinisch nicht einzuordnender Husten habe ihm das Leben erschwert. Bei regelmäßiger Anwendung des Zappers habe es nur eine Woche gedauert, bis er eine deutliche Verbesserung bemerkt habe. Für die Eigenbehandlung habe er die Chipkarte LU (Lunge/Bronchien) verwendet.

Anwendung auch bei Tieren

Selbst Tiere lassen sich laut Daniel Mauermann mittels Frequenztherapie gut behandeln. Er habe viele Tierärzte als Kunden, die die Therapie an ihren Schützlingen anwendeten, so der Experte. Die Halter der betroffenen Vierbeiner geben ihm recht. Hier ein Beispiel:

18. November 2020: Das Ergebnis der Blutuntersuchung habe bei seinem Hund folgendes Ergebnis zutage gefördert: Befall mit Sarcoptes scabei, also Krätze. Da der Halter dem Tier Chemie auf der Haut ersparen wollte, habe er es mit dem Frequenz-Chip Milben versucht. Zum Erstaunen des Tierarztes und aller Beteiligten habe die zweite Blutuntersuchung, nur kurze Zeit später, folgendes Ergebnis offenbart: Krätze negativ – Tier gesund.

Tipp: Wer nun selbst einmal überprüfen möchte, ob die Frequenztherapie für den eigenen Fall unterstützend geeignet ist oder nicht, der kann einen Zapper samt passender Chipkarten auch Budget-schonend mieten. Außerdem lassen sich in der frei zugänglichen Online-Bibliothek für die Frequenztherapie (https://alternativgesund.de/frequenz-chipcards/online-bibliothek) eigene, maßgeschneiderte Frequenzprogramme am PC erstellen. Diese können anschließend auf einen leeren Frequenz-Chip übertragen werden. Und so funktioniert es: im Suchfeld der Online-Bibliothek werden Stichworte eingegeben. Dazu zählen Indikationen (z. B. Kopfschmerz oder Venenthrombose), Symptome (z. B. Gelenkschmerzen oder Ausschläge) und Krankheiten (z. B. Neurodermitis oder Asthma) sowie Bakterien (z. B. Borrelien oder Staphylokokken). Ebenfalls lassen sich Suchbegriffe wie Viren (z. B. EBV oder Herpes), Parasiten (z. B. Fuchsbandwurm oder Leberegel) und Pilze (z. B. Aspergillen oder Candida) eingeben. Anschließend listet die Datenbank alle infrage kommenden Frequenzprogramme auf. Insgesamt umfasst die Bibliothek viele Tausend Frequenzen der oben erwähnten Frequenztherapie-Urgesteine Dr. Royal Raymond Rife und Dr. Hulda R. Clark sowie Alan Baklayan.

*Link zum Buch:

Frequenztherapie und Entgiftung, 7. Auflage (Oktober 2021), erschienen im Verlag Healing Frequency Limited, ISBN 978-3-0005-6334-8

Für kurze Zeit kostenfrei verfügbar als E-Book, klicke hier. (https://alternativgesund.de/jutta-mauermann-frequenztherapie-und-entgiftung)

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