Tutzing (ots) –
Wer nach einer Verletzung an den Gelenken seine Beweglichkeit zurückerlangen möchte oder unter starken Verspannungen im Rücken leidet, findet meist den Weg zur Physiotherapie. Aber was macht einen guten Physiotherapeuten aus? Markus Ziegler ist Geschäftsführer des Therapiezentrums Tutzing, das medizinische Trainingstherapie, Physiotherapie und osteopathische Behandlungstechniken unter einem Dach vereint. Wir haben uns bei ihm erkundigt, wie der Ansatz funktioniert.
Egal, ob es sich um eine Zerrung nach sportlicher Betätigung oder einen Hexenschuss nach dem falschen Heben handelt – nach dem Gang zum Orthopäden folgt oft der Weg zur Physiotherapie. Hier hofft der Patient auf eine schnelle Besserung. Doch bei der Behandlung gibt es einige Aspekte zu beachten. „Eine physiotherapeutische Behandlung wird nur dann erfolgreich sein, wenn sie auf aktuellen Forschungsergebnissen beruht und die wirksamste Methode für das spezifische Problem anwendet“, sagt Markus Ziegler, Geschäftsführer des Therapiezentrums Tutzing. „Es sollte auch nicht um eine kurzfristige Schmerzlinderung, sondern um die langfristige Stärkung der Widerstandsfähigkeit gehen. Zudem ist ein Belastungsprogramm, das auf einer schrittweisen Steigerung beruht, einer permanenten Unterbelastung vorzuziehen. Zugegebenermaßen lassen sich diese Kriterien für einen Patienten auf den ersten Blick kaum richtig einschätzen.“
„Es gibt aber eine Möglichkeit, die Frage auf einfache Weise zu beantworten: Eine sinnvolle physiotherapeutische Behandlung beginnt nämlich damit, dass der Patient sagt, was er erreichen will. Das sollte der Ausgangspunkt sein“, fährt Markus Ziegler fort. Das Therapiezentrum Tutzing hat sich dieses Prinzip als Motto gesetzt. In der großen Praxis mit Blick auf den Starnberger See arbeitet ein Therapeutenteam nach aktuellen wissenschaftlichen Standards. Viele von ihnen haben nach ihrer Ausbildung ein Studium in ihrem Fach absolviert – und auch das Thema Weiterbildung wird in Tutzing großgeschrieben. Für Markus Ziegler kommt der Erfolg des Therapiezentrums durch seine Mitarbeiter und seine Strukturen zustande. Es geht um die Organisationsstrukturen, aber auch die Struktur jeder einzelnen Therapie.
Die Ursachen im Blick
Zum Therapiezentrum Tutzing kommen Menschen, die sich verletzt haben oder unter chronischen Beschwerden leiden. Dabei reichen die Betroffenen vom Jugendlichen, der sich beim Fußball das Kreuzband gerissen hat, über den Angestellten, der unter schweren Rückenschmerzen leidet, bis hin zu älteren Menschen mit Problemen in den Hüftgelenken. Was macht nun den ganzheitlichen Ansatz der Physiotherapeuten aus? „Nehmen wir einen Mann, der bei einem Autounfall ein Schleudertrauma erlitten hat“, erklärt Markus Ziegler. „Ein halbes Jahr später bekommt er plötzlich anhaltende Kopfschmerzen. Durch eine Lockerung im Nacken lassen die Schmerzen für einige Tage nach, aber die Ursache des Problems ist ein verschobener Wirbel infolge des Schleudertraumas. Wir schauen nicht auf die Symptome, sondern gehen der Sache auf den Grund und betrachten den ganzen Menschen. Das führt zu nachhaltigen Erfolgen. Dabei ist es für uns von größter Bedeutung, von passiver Therapie hin zu alltagsnaher Aktivität zu kommen.“
„Ganzheitliche Betrachtung bedeutet für uns aber auch, dass wir den Menschen in seiner Situation erfassen“, ergänzt Markus Ziegler. „Mit welcher Motivation kommt er zu uns? Wir wollen nicht eine bestimmte Therapie anwenden, die zu dem Problem passt, sondern das Beste für den Patienten bewirken. Eine ältere Frau, die eine Knieoperation hatte, muss vielleicht keine volle Streckung des Beines erreichen. Es geht ihr eher darum, die Treppe im eigenen Haus zu schaffen. Für die Therapie bedeutet das einen ganz anderen Ansatz. Wir erarbeiten also individuelle Therapieziele: Der Patient gibt vor, wohin er gelangen möchte. Als Therapeuten zeigen wir ihm die beste Methode und begleiten ihn auf seinem Weg.“
Therapiezentrum Tutzing – Ein Generationenprojekt
Das Therapiezentrum Tutzing ist vor einem Jahr eröffnet worden. Es ist Teil eines Familienunternehmens, das Markus Ziegler als Generationenprojekt bezeichnet: Vom Vater an ihn übergeben, wird es irgendwann an seine Kinder übergehen. Die gesamte Familie hat sich der Physiotherapie und der Osteopathie verschrieben. Neben den physiotherapeutischen und osteopathischen Behandlungen gibt es im Therapiezentrum Tutzing auch einen modernen Trainingsbereich sowie die Möglichkeit für autogenes Training. „Unser Ansatz ist ganzheitlich, weil er keine Methode außer Acht lässt“, betont Markus Ziegler. „Bei uns wartet im Übrigen niemand acht Wochen auf seinen Termin – das wissen unsere Patienten sehr zu schätzen.“
Sind auch Sie auf der Suche nach der optimalen Behandlung in den Bereichen Physiotherapie, Osteopathie oder medizinische Trainingstherapie? Dann melden Sie sich jetzt bei Markus Ziegler (https://www.therapiezentrum-tutzing.com/) und seinem Team des Therapiezentrums Tutzing und vereinbaren Sie einen Termin!
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Quelle: ots