Markus Schmidbauer von CoachingbyMarkus (CBM): 3 Zeichen, an denen sich der Abnehmerfolg ohne Waage erkennen lässt

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Schliersee (ots) –

Die meisten Menschen stellen sich regelmäßig auf die Waage, um ihre Fortschritte beim Abnehmen zu kontrollieren. Wenn sich der Zeiger jedoch über Wochen nicht nach unten bewegt, ist die Motivation schnell dahin. Hängt der Erfolg bei der Gewichtsreduktion aber wirklich allein von der Zahl auf der Waage ab oder gibt es noch andere Zeichen, an denen sich die Fortschritte erkennen lassen?

Viele Menschen möchten endlich 10, 20 oder 30 Kilo abnehmen, um wieder einen flachen Bauch und mehr Energie im Alltag zu haben. Sie verfolgen dabei die verschiedensten Ansätze, vertrauen bei der Kontrolle aber immer der Waage und verwerfen einen Ansatz nach kurzer Zeit, wenn sich keine Erfolge einstellen. Ihrem Ziel kommen sie so allerdings kaum näher – damit bleibt die Wunschfigur nicht selten ein unerfüllter Traum. „Den Erfolg bei der nachhaltigen Gewichtsreduktion allein von der Zahl auf der Waage abhängig zu machen, ist einer der größten, aber auch häufigsten Fehler beim Abnehmen“, verrät Markus Schmidbauer von CoachingbyMarkus (CBM). „Die Waage ist eben vor allem auf kurze Sicht nicht der beste Freund, wenn es darum geht, die Fortschritte festzuhalten. Zudem führt das Starren auf die Zahlen gerade bei Menschen, die viel arbeiten und wenig Zeit haben, zu dauerhaftem Stress – somit fehlt den Bemühungen die Alltagstauglichkeit.“

„Dabei gibt es einige Möglichkeiten, den Abnehmerfolg auch ohne Waage festzustellen. Diese Methoden haben den Vorteil, dass sie entweder aussagekräftiger sind oder besser motivieren“, fügt der Abnehmcoach hinzu. „Klar sollte aber sein, dass jemand, der über viele Monate nicht abnimmt, grundlegende Fehler macht. Eine nachhaltige Gewichtsreduktion wird nur mit einer dauerhaften Umstellung der Ernährung gelingen.“ Unter dieser Prämisse zeigt Markus Schmidbauer seinen Kunden, wie sie Schritt für Schritt ihre Ziele erreichen und notwendige Gewohnheiten leicht in ihren Alltag integrieren. So hat er mit CBM bereits mehr als 300 Kunden auf ihrem individuellen Weg zu ihrer Wohlfühlfigur begleitet. Wie sich der Abnehmerfolg dabei auch ganz ohne Waage feststellen lässt, verrät er im folgenden Ratgeber.

Methode 1: Umfänge messen

Das Messen der Umfänge ist eine wertvolle Methode, die jedoch häufig nicht genutzt wird, weil sie mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden ist. Der große Vorteil besteht darin, dass sich leicht erkennen lässt, an welchen Stellen der Körper Fett reduziert, denn das ist nicht bei allen Menschen gleich. Wer die Umfänge misst, kann also die Körperfettverteilung genau beobachten und die Fortschritte langfristig dokumentieren. Das Schöne bei dieser Methode ist, dass sie die Ergebnisse konkret macht und damit Erfolgserlebnisse schafft. Beim Abnehmen geht es schließlich nicht um eine abstrakte Zahl auf der Waage, sondern darum, endlich wieder in die gewünschte Kleidergröße zu passen und jeden Tag einen Schritt näher an seinen Wohlfühlkörper zu gelangen. Damit die Fortschritte wirklich sichtbar werden, sollte die Messung einmal im Monat geschehen. Auf diese Weise lässt sich für jeden gut nachvollziehen, dass er seinem eigentlichen Ziel allmählich näherkommt.

Methode 2: Vergleichsbilder

Vergleichsbilder sind eine weitere gute Methode, denn sie helfen dabei, Veränderungen zu erkennen, die sonst vielleicht gar nicht mehr auffallen. Der tägliche Blick in den Spiegel geht eben zwangsläufig mit einem Gewöhnungseffekt einher, sodass im Verlauf der Wochen kein Unterschied zu bemerken ist. Ein Vergleichsbild lässt hingegen keine Täuschung zu: Es gibt ganz einfach den Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder. Damit eignen sich die Bilder auch hervorragend zur Motivation, denn wer nach einigen Monaten ein Foto vom Ausgangspunkt betrachtet, wird sich sagen, dass er so nie mehr aussehen möchte.

Darüber hinaus sind Vergleichsbilder besonders für diejenigen interessant, die viel trainieren. Ein sportliche Aktivität, die Muskelreize setzt, hat die Folge, dass der Körper Muskelmasse aufbaut – auf lange Sicht reduziert sich das Gewicht dann nicht mehr so sehr, oder wird verzerrt. Dieser Effekt ist gewünscht, weil es in der Regel nicht um das Gewicht an sich geht, sondern um einen schönen Körper. Die Waage kann den Unterschied zwischen Muskeln und Fett jedoch nicht erkennen, auf den Bildern wird er allerdings sichtbar. Vergleichsbilder sollten am besten wöchentlich aufgenommen werden, weil sich so gut erkennen lässt, dass sich etwas tut. Zumindest zu Beginn der Reise sollte aber wirklich jeder Fotos von sich in Vorder-, Seiten- und Rückansicht aufnehmen, um später immer wieder sehen zu können, was er mit einer dauerhaften Umstellung seiner Gewohnheiten seiner Willenskraft geschafft hat.

Methode 3: Kleidungsstücke

Kleidungsstücke sind eine besonders einfache Methode, um den Fortschritt beim Abnehmen nachvollziehbar zu machen. Die meisten merken es ganz automatisch an den Hosen, die nach und nach weiter werden. Wer das Ganze etwas systematischer betreiben möchte, sollte sich auf bestimmte Vergleichskleidungsstücke festlegen: Zu empfehlen sind eine Hose, die gerade noch zugeht, und ein Shirt, das richtig eng anliegt. Wenn erst einmal zehn Kilo weg sind, zeigt sich, wie locker alles plötzlich sitzt. Das ist ein unbeschreiblich gutes Gefühl, das natürlich zum Weitermachen motiviert und Schritt für Schritt wieder Normalität in den Alltag zurückbringt

Fazit

Auch wenn es andere sinnvolle Methoden zur Kontrolle des Abnehmerfolgs gibt, bleibt die Waage ein wichtiges Messinstrument. Sollte sich das dort angezeigte Gewicht über einen längeren Zeitraum nicht reduzieren, müssen Anpassungen am Programm vorgenommen werden, um den Prozess wieder in Gang zu setzen. Für ein bis vier Wochen kann das Gewicht auf der Waage aber durchaus aufgrund von Wassereinlagerungen, Mageninhalt, schlechtem Schlaf oder der Wetterlage stagnieren. Dann ist es gut, dass andere Kontrollmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Eine wichtige Aussage, die Markus immer wieder trifft: „Die Waage ist dein Freund. Nur weil das Gewicht stagniert, meint sie es dir nicht böse, sondern spiegelt nur die Realität wider.“ Bleibt die Zahl auf der Waage eine lange Zeit die Gleiche, geht aber generell etwas schief und man befindet sich nicht in einem Kaloriendefizit. „Sollte das der Fall sein, ist das eine guter Zeitpunkt, um die aktuellen Maßnahmen anzupassen. Denn wenn du alles korrekt machst, wirst du auch ein fallendes Gewicht auf der Waage erkennen“, fügt Markus hinzu.

„Wiegen solltest du dich zwar jeden Tag, entscheidend ist aber immer der Wochendurchschnitt – bilde also Durchschnittswerte der einzelnen Wochen und vergleiche diese. Das bringt auch viel mehr Leichtigkeit ins Leben.“ Die Erfolgskontrolle ist wichtig, doch sie sollte nicht dazu führen, dass der Blick wie hypnotisiert am Gewicht hängt. Entscheidend für eine nachhaltige Gewichtsreduktion sind eine alltagstaugliche Ernährung, die richtige Menge an Kalorien und eine Lebensmittelauswahl, die einen mit der notwendigen Energie versorgt. Die meisten scheitern beim Abnehmen, weil es ihnen an solidem Wissen fehlt und sie sich allein auf einen Weg machen, der sie ohne professionelle Unterstützung und Motivation nicht zum Ziel führt.

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Pressekontakt:
Markus Schmidbauer
E-Mail: markus.schmidbauer@online.de
Webseite: https://www.markusschmidbauer-cbm.de/
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Quelle: ots