Grippewelle in Deutschland: Hygieneexperte Sven Klee erklärt, mit welchen Maßnahmen sich Unternehmen, Schulen und Kitas gegen hohe Krankenstände wappnen können

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Monheim (ots) –

Eine außergewöhnliche Grippewelle hat Deutschland im Griff. Strategien gegen hohe Krankenstände sind mehr denn je gefragt. Sven Klee ist Experte für Hygienekonzepte und Gründer sowie Geschäftsführer der Rheinpuls Health Care GmbH. Wir haben uns bei ihm nach wirksamen Maßnahmen erkundigt, die Unternehmen, Schulen und Kitas vor einer hohen Anzahl an Krankenständen wappnen.

In diesem Jahr hat die Grippesaison eher als gewöhnlich begonnen. Die Höchstwerte früherer Jahre wurden bereits im Dezember überschritten. In Krankenhäusern und Arztpraxen zeigt man sich besorgt. Wirtschaftsunternehmen und Bildungseinrichtungen sind alarmiert. Kann ein Unternehmer, Schulleiter oder Kitaleiter jetzt noch etwas tun, um das Schlimmste abzuwenden? „Für Maßnahmen zum Schutz vor Krankheiten ist es nie zu spät“, sagt Sven Klee, Experte für Hygienekonzepte und Gründer sowie Geschäftsführer der Rheinpuls Health Care GmbH. „Manches lässt sich ohne großen Zeitaufwand umsetzen. Und wenn man an technische Lösungen denkt, stehen sie im nächsten Jahr auch wieder zur Verfügung.“ Im Folgenden schätzt Sven Klee die Wirksamkeit möglicher Maßnahmen ein und erklärt, warum das auf Photokatalyse beruhende Prinzip der neuartigen Pure-Air-Technologie die Lösung ist.

Die Grippewelle rollt – falscher Ehrgeiz ist hier fehl am Platz

Kindergärten und Schulen sind in Deutschland seit einigen Jahren extrem unterbesetzt. Wenn zudem noch die Grippewelle durch das Land rollt und Erzieher und Lehrer in großer Zahl ausfallen, muss man von einer ernsten Situation sprechen. Die Lage spitzt sich schnell zu, weil sich Kinder, Lehrer und Erzieher in Klassenräumen, Lehrerzimmern und Kita-Räumlichkeiten gegenseitig anstecken. Eine der Ursachen liegt darin, dass Lehrer und Erzieher aus einem falsch verstandenen Pflichtbewusstsein, krank zur Arbeit erscheinen. Bei den Eltern sieht das nicht viel anders aus: Der Fachkräftemangel macht den Unternehmen ohnehin zu schaffen. Werden die Mitarbeiter krank, können die anstehenden Aufgaben kaum noch bewältigt werden. Die Mitarbeiter wiederum möchten ihren Kollegen nicht die ganze Arbeit überlassen und schleppen sich krank ins Büro, obwohl sie im Bett liegen sollten.

In Kitas und Schulen wird längst dazu aufgerufen, die Kinder bei den ersten Anzeichen einer Krankheit zu Hause zu behalten – und auch verantwortungsvolle Arbeitgeber schicken ihre Mitarbeiter lieber einmal zu viel zum Arzt. Das ist natürlich eine sinnvolle Maßnahme, weil sich die schnelle Ausbreitung von Krankheiten auf diese Weise eindämmen lässt. Eine wirkliche Lösung ist es allerdings nicht, da die Krankheiten auch während der Inkubationszeit übertragen werden, wenn keine Symptome erkennbar sind.

Sind Homeoffice und Homeschooling wirklich die Lösung?

Homeoffice und Homeschooling zeigen in dieser Richtung eine bessere Wirkung, weil eine weitgehende Isolation die Ansteckung verhindert. Während der Corona-Pandemie wurde in Deutschland zunehmend auf diese Konzepte gesetzt und einiges an Erfahrung gesammelt. Was auf dem Papier gut klingt, ist in der Praxis allerdings mit zahlreichen Problemen verbunden. Studien zum Distanzunterricht zeichnen ein alarmierendes Bild von der psychischen Verfassung der Schüler, deren soziale Kontakte eingeschränkt sind. Und im Homeoffice ist ein Mitarbeiter nicht produktiv, wenn er sich gleichzeitig um sein krankes Kind kümmern muss.

Pure Air – saubere Luft bei geringen Kosten

Als beste Strategie im Kampf gegen hohe Krankenstände hat sich momentan die Luftreinigung durchgesetzt. Viele Unternehmen scheuen die hohen Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt einer Luftreinigungsanlage nicht, da die Resultate überzeugen. In Schulen und Kitas sieht es allerdings schlecht mit der Luftreinigung aus, weil eine flächendeckende Finanzierung schlicht nicht möglich ist. Deutschland wäre aber nicht das Land der Ingenieure, wenn es für dieses Problem keine Lösung gäbe, die effizient, nachhaltig und kostengünstig ist. Diese Lösung trägt den Namen: Pure Air.

Bei Pure Air handelt es sich um eine von Sven Klee und Rheinpuls Health Care GmbH entwickelte Innovation, die auf der Photokatalyse-Technologie beruht. Bemerkenswert ist, dass sie wartungsfrei und ohne Stromanschluss funktioniert. Pure Air ist eine Beschichtung, die auf Fensterflächen aufgetragen wird. Die Wirkung setzt unmittelbar nach dem Auftrag ein und die Raumluft wird rund um die Uhr gereinigt. Das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung hat die Pure-Air-Beschichtung auf ihre Wirksamkeit untersucht und bestätigte ausdrücklich die Effizienz der Technologie. Dabei verursacht die Beschichtung keinerlei Sichteinschränkungen. Zusätzlich wird kein Stellplatz für ein Gerät benötigt – und auch die Geräuschentwicklung bleibt aus. Damit ist Pure Air gegenwärtig die kostengünstigste und nachhaltigste Methode, wenn es um die Luftreinigung in Innenräumen geht.

Sie interessieren sich für nachhaltige und kostengünstige Hygienekonzepte zum Schutz Ihrer Mitarbeiter und Kunden? Melden Sie sich jetzt bei Sven Klee (https://www.rheinpuls.de/) von der Rheinpuls Health Care GmbH und lassen Sie sich umfassend informieren!

Pressekontakt:
Rheinpuls Health Care GmbH
E-Mail: info@rheinpuls.de
Webseite: www.rheinpuls.de