Gereizte Haut unter der Maske? Das kann eine Maskendermatitis sein

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Reinbek (ots) –

Auch 2022 bleibt der Mund-Nasen-Schutz unser täglicher Begleiter. Vor allem bei längeren Tragezeiten kann das eine Belastung für die Haut sein. Die empfindliche Gesichtshaut wird mechanisch gereizt und ist Feuchtigkeit und Wärme unter der Maske ausgesetzt. Sie kann sich entzünden und jucken. Eine sogenannte Maskendermatitis entsteht.

Denn: Unter der Maske kann sich Feuchtigkeit stauen und die Hauttemperatur erhöht sich. Dieses feuchte Milieu kann die Hautbarriere angreifen und Hautreizungen sowie Hautinfektionen begünstigen. Das kann zu Ausschlag, Pickeln, Rötungen, Juckreiz oder Entzündungen führen, aber auch bestehende Hauterkrankungen wie Neurodermitis verstärken.

Die richtige Hautpflege bei Maskendermatitis

Wichtig ist, dass die Haut nicht weiter gereizt wird. Daher sollte auf Kortison, alkoholische Desinfektionsmittel und alle Pflegeprodukte im „Maskenbereich“ verzichtet werden. Sofern möglich, sollte regelmäßig Luft an die Haut und die Maske regelmäßig gelüftet bzw. gewechselt werden. Zusätzlich können Gerbstoffe bei der Heilung der Haut helfen. Diese sind zum Beispiel in schwarzem Tee enthalten. Für eine genaue Qualität und Dosierung des Gerbstoffes empfiehlt sich allerdings die Anwendung eines synthetischen Gerbstoffes wie Tamol (zum Beispiel in Tannosynt). Der Gerbstoff Tamol wirkt zusammenziehend („adstringierend“). So wird die geschädigte Hautbarriere verdichtet. Es bildet sich ein schützender Film, der das Austreten von Flüssigkeit (Wundsekret, Blut oder Schweiß) verringert und Viren und Bakterien den Nährboden entzieht. Die Tannosynt Creme mit 1% synthetischem Gerbstoff Tamol wirkt so gegen Entzündungen und Juckreiz. Dank des günstigen Sicherheitsprofils ist eine Anwendung von Tannosynt auch in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Säuglingen und Kindern möglich.

Tannosynt – die Spezial-Therapie für gereizte Haut

Tannosynt von Almirall, dem Experten für Hautgesundheit, wird von Ärzten und besonders von Dermatologen empfohlen. Die kortisonfreien Arzneimittel können dauerhaft angewendet werden bis die Haut vollständig geheilt ist.

Das bewährte Tannosynt Sortiment bietet mit 3 Spezialprodukten die passende Therapie für akute Hautzustände:

– Tannosynt flüssig zur Behandlung schwer zugänglicher und großer Hautstellen als Bad oder feuchte Umschläge, z.B. im Anal- und Genitalbereich oder bei großflächigen Entzündungen.
– Tannosynt Lotio ist eine Zinkoxid-Schüttelmixtur für die gezielte Behandlung nässender Hautentzündungen. Sie nimmt Wundsekret auf und trocknet die gereizte Haut, z.B. in nässenden (Haut-)Milieus, bei Gürtelrose oder Intertrigo (Wundreiben).
– Tannosynt Creme für die kortisonfreie Behandlung von juckenden, großflächigen Hautentzündungen, z.B. bei atopischer Dermatitis, Ekzemen.

Tannosynt ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und für Kinder erstattungsfähig.*

* Erstattungsfähig für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.

Tannosynt® Creme gegen Entzündung und Juckreiz, flüssig, Lotio.

Wirkstoff: (synthetischer Gerbstoff). Anwendungsgebiete: Synthetischer Gerbstoff beeinflusst aufgrund seiner adstringierenden, gerbenden und schorfbildenden Wirkung bestimmte entzündliche, nässende und juckende Hauterkrankungen; er lässt sich bei folgenden Erkrankungen einsetzen: Creme gegen Entzündung und Juckreiz: Unterstützende Therapie von Hauterkrankungen mit Entzündung, Nässen und Juckreiz. Flüssig: Symptomatische Behandlung von akuten, entzündlichen, nässenden und juckenden Hauterkrankungen an schwer zugänglichen Hautpartien, z. B. in den Körperfalten und im Anal- und Genitalbereich; unterstützende Behandlung bei Windeldermatitis und bei übermäßiger Schweißabsonderung (Hyperhidrosis). Lotio: Akut entzündl., nässende u. juckende oberfl. Hauterkrankungen, insbes. in Hautfalten. Windeldermatitis beim Säugling und Kleinkind. Lokalbehandlung juckender Hautausschläge, z. B. Windpocken oder übermäßiger Schweißabsonderung (Hyperhidrosis). Warnhinweise: Creme: Cetylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen Flüssig: Nicht unverdünnt anwenden. Tannosynt flüssig darf nicht in die Augen kommen. Lotio: Methyl-4-hydroxybenzoat kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Entölte Phospholipide aus Sojabohnen können sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Tannosynt Lotio nicht auf die behaarte Kopfhaut auftragen, da es an nässenden Hautstellen zu Verklebungen der Haare kommen kann. Stand: Tannosynt Creme: Oktober 2020; Tannosynt flüssig: Februar 2018; Tannosynt Lotio: Juni 2020.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Almirall Hermal GmbH – D-21462 Reinbek -www.almirall.de- e-mail: info@almirall.de

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Quelle: ots