Berlin (ots) –
Ärzte sind für ihre langen Arbeitstage bekannt – doch es gibt auch alternative Arbeitsmodelle: Teilzeitstellen ermöglichen es Medizinern, flexiblere Arbeitszeiten zu genießen und eine bessere Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Warum dieses Modell für Ärzte immer beliebter wird, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Das Gesundheitswesen hält eine Vielzahl an Möglichkeiten bereit – gerade Ärzte stehen dabei oft vor der Wahl einer Festanstellung, der Eröffnung einer eigenen Praxis oder der Arbeit als Honorararzt. Besonders letztere beiden Modelle sind jedoch mit viel bürokratischen Aufwand und verschiedenen Einschränkungen verbunden, während eine Festanstellung häufig lange Arbeitszeiten bedeutet – und damit wenig Zeit für Familie und Hobbys übrig lässt. Es ist also nicht überraschend, dass die Nachfrage nach Teilzeitstellen in der Ärzteschaft stetig steigt: Neben flexibleren Arbeitszeiten und einer besseren Work-Life-Balance bietet die Teilzeitarbeit noch viele weitere Vorteile. „Die Lebensqualität und der berufliche Werdegang werden durch die Wahl des Arbeitsmodells maßgeblich beeinflusst – daher ist es für Ärzte enorm wichtig, hier die richtige Entscheidung zu treffen“, erklärt Dirk Bachmann von der FIND YOUR EXPERT – MEDICAL RECRUITING GmbH.
„Die Teilzeitanstellung als Arzt in einer medizinischen Einrichtung ist dabei eine Option, die aufgrund ihrer Vorteile immer beliebter wird“, führt Dirk Bachmann weiter aus. Die FIND YOUR EXPERT – MEDICAL RECRUITING GmbH bringt als spezialisierte Personalberatung und Karriereplattform für das Gesundheitswesen Angebot und Nachfrage effizient zusammen, sodass offene Stellen schnell besetzt werden können. Ob Assistenz- oder Chefarztpositionen, Pflege-Jobs, Honorararztstellen oder therapeutische Tätigkeiten – das Expertenteam findet die optimale Lösung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ihr Ziel ist es, die Personalsituation im Gesundheitsbereich nachhaltig zu verbessern.
Der Wandel im Gesundheitswesen: Die steigende Beliebtheit von Teilzeitstellen unter Ärzten
Überstunden und kaum Zeit für das Privatleben sind für viele Ärzte Alltag – doch immer mehr von ihnen entscheiden sich für flexiblere Arbeitszeitmodelle, um eine bessere Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu erreichen. Aktuelle Studien und Umfragen bestätigen diesen Trend und zeigen, dass sich der Arbeitsmarkt im medizinischen Sektor stark wandelt: Laut einer aktuellen Erhebung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) arbeiten mittlerweile über 30 Prozent der Ärzte in Teilzeit. Besonders junge Ärztinnen und Ärzte sowie Fachärztinnen und Fachärzte folgen diesem Trend. „Ein wesentlicher Grund dafür ist der Wunsch nach mehr Zeit für Familie und persönliche Interessen“, erklärt Dirk Bachmann. „Zudem spielen auch der steigende Arbeitsdruck und die zunehmende Bürokratie im Gesundheitswesen eine große Rolle bei der Entscheidung für eine reduzierte Arbeitszeit.“
Teilzeitstellen tragen außerdem dazu bei, die Attraktivität des Arztberufs zu erhöhen und das Risiko von Burn-out zu minimieren. Gleichzeitig ermöglichen sie es hochqualifizierten Fachkräften, die sonst aus dem Beruf ausscheiden würden, länger im Gesundheitssystem aktiv zu bleiben. „Krankenhäuser und Praxen reagieren zunehmend auf diesen Wandel und bieten vermehrt Teilzeitstellen sowie innovative Arbeitszeitmodelle an“, erklärt Dirk Bachmann. „Flexible Schichtpläne und Jobsharing-Modelle sind nur einige der Ansätze, um den Bedürfnissen der Ärzteschaft gerecht zu werden. Davon profitieren nicht nur die Ärzte selbst, sondern auch die Patienten, die von motivierten und ausgeglichenen Medizinern betreut werden.“
Positive Auswirkungen von Teilzeitbeschäftigung auf Ärzte und Patienten
„Teilzeitstellen bieten zahlreiche Vorteile für Ärzte – insbesondere wirken sich diese positiv auf ihre Work-Life-Balance aus. Durch die reduzierten Arbeitsstunden haben Ärzte mehr Zeit für Familie, Freunde, Hobbys und persönliche Interessen – so erhöht sich die Lebensqualität und Zufriedenheit quasi wie von selbst“, sagt Dirk Bachmann. Teilzeitmodelle bieten allerdings nicht nur Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, sondern tragen auch dazu bei, dass Ärzte eine qualitativ hochwertigere Versorgung bieten können: Durch die reduzierte Arbeitsbelastung und die ausgeglichenen Arbeitszeiten verringern sich Fehlerquoten und die Patientenbetreuung verbessert sich spürbar. Zudem können sich Ärzte durch eine Teilzeitbeschäftigung auf spezielle Fachgebiete konzentrieren und sich laufend weiterbilden, ohne den Druck einer Vollzeittätigkeit zu spüren. Langfristig fördert Teilzeitarbeit auch die Diversität und Gleichberechtigung im Gesundheitswesen: Sie ermöglicht es Ärzten, länger im Beruf zu bleiben, was die Kontinuität der Patientenversorgung stärkt und sicherstellt, dass Patienten durchgehend von erfahrenen und engagierten Medizinern betreut werden können.
„Die zunehmende Beliebtheit von Teilzeitstellen bei Ärzten ist ein positives Signal für die Zukunft des Gesundheitswesens. Sie zeigt, dass flexible Arbeitsmodelle nicht nur machbar, sondern auch gewinnbringend für alle Beteiligten sind. Politik und Gesundheitsinstitutionen sind nun aufgefordert, diesen Trend weiter zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen“, so Dirk Bachmann abschließend.
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Quelle: ots