Ansteck-Gefahr im Winter: Hygiene-Experte teilt 5 Maßnahmen, die verlässlichen Schutz im Büro bieten

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Monheim (ots) –

Von einer simplen Erkältung bis zur klassischen Grippe – mit dem Wintereinbruch machen uns diverse Krankheiten vermehrt zu schaffen. Viele von ihnen sind ansteckend und verbreiten sich durch den menschlichen Kontakt. Doch wie kann sich jeder aktiv vor Ansteckung schützen?

„Es kann nicht die Lösung sein, den Kontakt zu anderen Personen zu scheuen. Die gute Nachricht ist, dass es inzwischen technische Errungenschaften gibt, die die Ansteckungsgefahr im Winter minimieren – und damit meine ich kein Desinfektionsmittel“, sagt Hygiene-Experte Sven Klee. In diesem Ratgeber teilt er gerne fünf innovative Produkte und Tipps, mit deren Hilfe zur kalten Jahreszeit jeder von ansteckenden Krankheiten weitestgehend verschont bleiben kann.

1. Frische Luft bevorzugen

Wer im Großraumbüro gesund bleiben möchte, sollte möglichst einen Fensterplatz wählen. Hier entstehen aufgrund der frischen Luftzufuhr deutlich seltener Bakterienherde. Folglich ist der Sitzplatz in der Mitte des Raums keine gute Wahl. Dort können sich die Krankheitserreger konzentrieren, was nicht zuletzt an der oft falschen Lüftungsweise in Büros liegt. Regelmäßiges Stoßlüften ist für ein gesünderes Arbeitsleben vor allem in der Grippesaison unverzichtbar.

2. Den Arbeitsbereich gesundheitsfördernd einteilen

Nebeneinander und nicht gegenüber voneinander zu sitzen, das ist ein weiterer bewährter Hygiene-Tipp, nicht nur für Unternehmen. Mit der richtigen Sitzordnung kann der frontale Kontakt zu Aerosolen ohne nennenswerten Aufwand reduziert werden.

3. Desksharing vermeiden

Die Schmierinfektion sorgt in vielen Unternehmen für enorme Krankenstände. Sie kann eine Folge von unachtsam geteilten Arbeitsflächen sein. Aus diesem Grund sollten Firmen unbedingt darauf achten, im Winter feste Sitzordnungen zu schaffen. In Meetings, bei Veranstaltungen oder Verkaufsgesprächen ist die freie Platzwahl somit zu vermeiden.

4. Von smarten Oberflächenbeschichtungen profitieren

Krankheitserreger auf verunreinigten Oberflächen sind unsichtbar. Auch auf den ersten Blick saubere Arbeitsbereiche können dadurch ein Gesundheitsrisiko für die Belegschaft und Kunden darstellen. Um eine Ansteckung verlässlich auszuschließen, bietet sich die Integration von sich selbst desinfizierenden Oberflächenbeschichtungen an. Smarte Produkte wie die Rheinpuls You’re Protected Oberflächenbeschichtung reinigen sich dabei ohne zusätzlichen Aufwand von alleine.

5. Auf Innovation für ganzjährige Gesundheit setzen

Neben selbst desinfizierenden Oberflächenbeschichtungen gibt es noch weitere innovative Hygiene-Maßnahmen, die umsetzbar in jedem Unternehmen sind und die Gesundheit der Mitarbeiter ganzjährig schützen: Die Rheinpuls Pure Air Fensterbeschichtung etwa zieht Krankheitserreger magnetisch an, wodurch sich der Raum selbst reinigt. Das ersetzt auch den Einbau von teuren Luftreinigern, die aufgrund der Kostenbelastung häufig nicht einmal genutzt werden. Smarte Hygiene-Beschichtungen von Oberflächen hingegen sind auch ohne Folgeausgaben jederzeit für mehr Gesundheit im Einsatz.

Über Rheinpuls Health Care:

Die Rheinpuls Health Care ist ein Unternehmen mit Sitz in Monheim, das Hygienemaßnahmen für Unternehmen in allen Branchen anbietet. Mit ihrem Kernprodukt, der selbst desinfizierenden Beschichtung für Oberflächen, erreichen sie einen Schutz gegen Viren, Bakterien und Keime, der weit über den Schutz der einfachen Desinfektionen hinausgeht. Zusätzlich sorgt die nachhaltige „Photokatalyse“-Technologie Rheinpuls Pure Air für gesunde Innenraumluft. Mehr Informationen dazu unter: https://rheinpuls.de/

Pressekontakt:
Rheinpuls Health Care GmbH
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