Immer mehr Menschen im Alter von Makuladegeneration bedroht: beh Makula extra unterstützt die Erhaltung der Sehkraft

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Köln (ots) –

Sie entwickelt sich schleichend, hat aber fatale Folgen: eine altersbedingte Degeneration der Makula, der Stelle auf der Netzhaut, die für scharfes Sehen zuständig ist. Was als kleine Sehstörung anfängt, schreitet immer weiter fort und kann zum vollständigen Verlust der Sehkraft führen. Aus den Daten der Kaufmännischen Krankenkasse geht hervor, dass die Zahl der von dieser Krankheit betroffenen Versicherten zwischen den Jahren 2011 und 2021 um 36 Prozent gestiegen ist.[1] Mit dem neuen Kapselpräparat beh Makula extra (https://www.bioenergy-healthcare.com/makula-extra/?utm_source=presseportal&utm_medium=pressemitteilung&utm_campaign=makulaextra_&utm_id=beh0005) können Betroffene nun aus eigener Kraft einen Beitrag leisten, um die Augengesundheit zu erhalten.

Eine altersbedingte Makuladegeneration (AMD) tritt am häufigsten bei Menschen ab dem 55. Lebensjahr [2]auf. Sie entsteht, wenn das Pigmentepithel – das Gewebe, das in der Makula für die Entsorgung von beim Stoffwechsel entstehenden Abbauprodukten zuständig ist – seiner Arbeit nicht mehr richtig nachkommen kann. In der Folge bilden sich unter der Netzhaut gelbliche Ablagerungen dieser Abbauprodukte, die als Drusen bezeichnet werden.[3] Symptome einer beginnenden AMD können beispielsweise ein verschwommenes Sehen in der Mitte des Gesichtsfeldes oder die Wahrnehmung von geraden Linien als verzerrt oder gebogen sein.[4] Bei einer fortschreitenden AMD verschlechtert sich die Sehkraft immer weiter, bis am Ende vollständige Erblindung droht.

Ein Team aus Forschenden der Universitätsklinik Bonn geht davon aus, dass die Zahl der Betroffenen in der EU von 67 Millionen im Jahr 2020 bis 2050 um 15 Prozent auf 77 Millionen steigen wird.[5] Schon jetzt sind in Deutschland 10 Prozent der Bevölkerung von einer AMD betroffen.[6] Da die Deutschen immer älter werden, ist damit zu rechnen, dass auch der Anteil der AMD-Betroffenen weiter ansteigt.

Risikofaktor Homocystein

Ein oft unterschätztes Risiko für verschiedene Krankheiten steckt in der Aminosäure Homocystein, die bei erhöhter Konzentration im Blut toxisch wirkt[7]. Diese ist ein natürlicher Bestandteil unseres Stoffwechsels und stellt – wenn es dem Körper gelingt, den Homocysteinspiegel niedrig zu halten – erst einmal kein größeres Problem dar. Das schafft der Körper mithilfe von Vitamin B12, Vitamin B6 und Folsäure (Vitamin B9). Die drei Vitamine sind notwendig, um das Homocystein in den ungefährlichen Stoff Methionin umzuwandeln. Liegt jedoch ein Mangel an diesen Vitaminen vor, kann das Homocystein nicht in ausreichender Menge abgebaut werden und der Homocysteinspiegel steigt. Die Folge: Die Blutgefäße können geschädigt und dadurch Durchblutungsstörungen verursacht werden – auch am Auge. Wird die Netzhaut nicht mehr mit wichtigen Nährstoffen versorgt, läuft sie Gefahr, dauerhaft Schaden zu nehmen. So kann eine AMD entstehen.

Wenn Ernährung nicht ausreicht

Mit einer ausgewogenen Ernährung erhalten die meisten Menschen die notwendige Menge an Vitaminen. In einigen Fällen, etwa bei bestimmten Erkrankungen, einer Schwangerschaft oder der Einnahme von bestimmten Medikamenten kann die Aufnahme von B-Vitaminen eingeschränkt sein – vor allem bei Menschen in höherem Alter kann ein Vitamin-B-Mangel auftreten.[8] In diesen Fällen können jedoch Nahrungsergänzungsmittel unterstützen, um den Körper mit den Nährstoffen zu versorgen, die er braucht.

Der eigenen Gesundheit etwas Gutes tun

„Für die trockene Form der AMD, unter der 85 Prozent der Betroffenen leiden, gibt es bislang noch keine Medikamente zur Behandlung. Wir möchten den Patient*innen trotzdem im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen und ihnen mit unseren bilanzierten Diätmitteln eine Therapiealternative bieten, mit der Betroffene schon früh etwas für ihre eigene Gesundheit tun können“, erklärt Vung Nguyen, Marketing- und Vertriebsverantwortlicher bei Bioenergy Healthcare. Bilanzierte Diätmittel sind für Patienten zugeschnitten, die einen medizinisch bedingten Nährstoffbedarf haben[9]. Das Unternehmen hat einen speziell dosierten und patentierten Vitamin-B-Komplex entwickelt, den Betroffene in Kapselform einnehmen können, um ihren Homocysteinspiegel zu senken und so die Schädigung von Blutgefäßen zu vermeiden.

Nährstoffkraft fürs Auge

beh Makula ist als bilanziertes Diätmittel speziell für AMD-Patienten entwickelt worden. Bei der Entwicklung von beh Makula extra wurde der bekannte B-Vitamin-Komplex durch das Antioxidans Astaxanthin ergänzt. Das Pigment aus der Alge Haematococcus hat eine antioxidative Wirkung, die 100 bis 500 Mal stärker ist als die von Vitamin E.[10] Dadurch wirkt Astaxanthin oxidativem Stress entgegen, dem Photorezeptoren durch Licht- und Sauerstoffeinwirkung ausgesetzt sind und der zu einem Absterben der Rezeptoren in der Netzhaut führt. Die entstehenden Abfälle wiederum müssen vom Pigmentepithel abgebaut werden und lagern sich bei einer Störung des Gewebes als Drusen unter dem Auge ab.[11] Darüber hinaus setzt beh Makula extra auf die bewährten Nährstoffe von beh Makula. Der patentierte Komplex aus Vitamin B6, Vitamin B9 (Folsäure) und Vitamin B12 hilft, den Homocysteinspiegel[12] zu senken. Insbesondere ein Mangel von Folsäure und Vitamin B12 ist mit einem höheren Risiko für eine AMD assoziiert.[13] [14]Außerdem enthalten die Kapseln Lutein und Zeaxanthin aus Marigoldblütenextrakt, die auch in grünem Gemüse wie Grünkohl, Brokkoli oder Spinat vorkommen und ebenfalls mit einem langsameren Fortschreiten der AMD assoziiert sind.[15] Zudem liefert beh Makula extra weitere wertvolle Nährstoffe wie die Antioxidantien Vitamin C und Vitamin E, die das Auge vor oxidativem Stress schützen sowie Kupfer und Zink. Diese Nährstoffe haben sich gemäß der ARED-Studie als wirksame Kombination zur Reduktion des Risikos für eine fortgeschrittene AMD erwiesen, da die Antioxidantien das Auge schützen und der Homocysteinspiegel gesenkt wird.[16] Zink trägt zudem zum Erhalt einer normalen Sehkraft bei. Zwei Kapseln beh Makula extra am Tag reichen, um die Augen optimal mit Nährstoffen zu versorgen.

Hilfe zur Selbstwirksamkeit

beh Makula extra ist das neueste Mitglied der Produktfamilie von Bioenergy Healthcare. In dem Unternehmen arbeiten ausgewählte Spezialist*innen u.a. daran, bilanzierte Diätmittel für verschiedene Erkrankungen und Nahrungsergänzungsmittel zu entwickeln. Die Wirkung der Produkte überprüft das Unternehmen in Studien, um sicherzustellen, dass nur wirksame Produkte bei den Betroffenen ankommen. „Wir möchten den Menschen dabei helfen, möglichst lange ohne Hilfsmittel im Alltag zurechtzukommen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen“, fasst Vung Nguyen die Vision von Bioenergy Healthcare zusammen.

Hier gehts zum Produkt! (https://www.bioenergy-healthcare.com/makula-extra/?utm_source=presseportal&utm_medium=pressemitteilung&utm_campaign=makulaextra_&utm_id=beh0005)

[1] Kaufmännische Krankenkasse 2023, https://www.presseportal.de/pm/6524/5460064 (Stand 10. März 2023)

[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11297486/

[3] AMD-Netz 2023, https://www.amd-netz.de/die-entwicklung-einer-amd (Stand 14.07.2023)

[4] AMD-Netz 2023, https://www.amd-netz.de/symptome-und-selbsttests (Stand 14.07.2023)

[5] Li JQ et al. Br J Ophthalmol 2020 Aug;104(8):1077-1084

[6] AMD-Netz 2023, https://www.amd-netz.de/die-erkrankung-makuladegeneration (Stand 14.07.2023)

[7] Rochtchina et al., 2006 und Gopinath et al., 2013

[8] Bundesministerium für Gesundheit 2022, https://gesund.bund.de/vitamin-b-mangel#ursachen (Stand 26.02.2022)

[9] Deutsche Apotheker Zeitung, 2005 Nahrungsergänzungsmittel und bilanzierte Diäten (deutsche-apotheker-zeitung.de) (https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2005/daz-9-2005/uid-13568)

[10] Donoso A et al. Pharmacological Research 166 (2021):105479

[11] Giannaccare G et al. Mar. Drugs 2020, 18, 239

[12] Sieger et al. 2013

[13] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35215476/

[14] Gopinath B et al. Am J Clin Nutr 2013; 98:129-35.

[15] Mrowicka M et al. Nutrients 2022 Feb 16;14(4):827

[16] Age-Related Eye Disease Study Research Group 2001, Arch Ophthalmol. 2001 Oct; 119(10): 1417-1436.

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Quelle: ots